Uns wurde bereits toll von der Community hier geholfen

Queue vs. Dynamic Fields
Hintergrund: Handelsfirma mit 20+ Werksvertretungen. Entsprechend häufen sich die Anfragen aller Art.
Augenscheinlicher Ansatz 1 wäre:
Bestellungen::HerstellerA
Bestellungen::HerstellerB
Bestellungen::HerstellerC
Support::HerstellerA
Support::HerstellerB
Support::HerstellerB::Basic
Support::HerstellerB::Premium
Support::HerstellerC
Support::HerstellerN
USW.
Wie man sehen kann, können die Queues verschieden tief und unterschiedlich Strukturiert sein. Eins bleibt: Für jeden Typ + Hersteller gibt es eine andere Queue. Die Überlegung hierbei ist: Einfaches Reporting, Berechtigungen (Groups = Queue), "Queue Verantwortliche" per Generic Agents, Signature usw.
Nachteil: Extrem viele Queues...
Ansatz 2
Beim testen ist uns jetzt aber aufgefallen, dass wir die gewünschte Segmentierung nach Hersteller auch mittels dynamischen Felder realisieren könnten. Mit entsprechend weniger initial Aufwand...
Welches Design ist sinnvoller?
Was hat sich in der Praxis bewährt?
Performance bei 200k+ Customers und 5 Agents
Die hohe Anzahl Customers erklärt sich durch den Import aus dem CRM. Jedoch ist das Webportal deaktiviert und die Installation hinter einer Firewall. Entsprechend gibt es "nur" 5 Agenten, welche das System regelmässig benützen.
Muss man hier bei der Skalierung des Servers etwas besonderes beachten? Wir gehen davon aus, da der Zugriff nur durch Agenten erfolgt, die Perfomance relative nebensächlich ist...
Beste Grüsse
wucherpfennig